Mittwoch, 21. November 2007

Monster in Cloverfield

Nun ist es bestätigt: im zweiten Trailer sieht man den Monster. Ich habe darüber bereits in Wikipedia-Artikel geschrieben, aber dort diese Bilder zu verlinken erscheint mir irgendwie noch zu unreif.

Daher, hier kommen die gewaltigen Aussmasse des Vieches



Das andere, grössere Bild findet man auf dem Unfiction-Forum:
https://forums.unfiction.com/forums/viewtopic.php?t=22097
(thanx to Salsaking, Rhesusmonkeyboy and Arkeband)

Dienstag, 20. November 2007

Überraschung

Also, ich bin positiv überrascht. Es gibt Humor im deutschen
Fernsehen. Die neuste Staffel von "Switch" ist wirklich subversiv,
frech und frisch. Und vor allem: mit sehr intelligenten Pointen.

Die Parodien sind glänzend. Und die Darsteller urkomisch.

Bravo.

Cloverfield meets Heroes

Es geht noch lustiger. Greg Beeman, der Co-Producer von der erfolgreichen Serie "Heroes" hat in seinem Blog offenbart, auch die Heroes lieben Slusho!











Source: https://gregbeeman.blogspot.com/

Montag, 19. November 2007

Cloverfield: Trailer No.2 ist online!

Fuer alle, die drauf gewartet haben:
https://www.apple.com/trailers/paramount/11808/

Cloverfield: Trailer No.2 ist online!

Fuer alle, die drauf gewartet haben:
https://www.apple.com/trailers/paramount/11808/

Texter werden dreister

Also, Leute, so geht das nicht.
Einige werden immer notorischer und penetranter, wie Schnacken. Heute,
zum Beispiel, kommt so ein mahnungsvolles Schreibsel per Email:

Sagen Sie {Name} mal,

wie oft sollen wir Sie, {Name}, noch anschreiben, Ihre 3000 EUR abzuholen ?

Benötigen Sie echt 3 Erinnerungen um sich Ihr Bargeld abzuholen ?

Oder haben Sie das Geld nicht nötig, bzw. wegen Reichtum geschlossen ? Und
beim nächsten Stammtisch wieder rumheulen, wie schlecht es Ihnen geht ?

In Ihrem Land leben über 30% der Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Und
Sie sind zu faul oder nicht in der Lage sich Ihre 3000 EUR abzuholen ?

Finden sie Ihr Verhalten nicht lächerlich - Arme Menschen würden es als
lächerlich betrachten.

Klicken sie jetzt zur Abholung:
{der Link der Superlativen, hehe}


Ich meine, normalerweise landen die Spam-Briefe ungelesen direkt im
Spam-Verzeichnis.
Von solchen Texten bekommt man aber wirklich ein schlechtes Gewissen.
Vor allem, weil man es doch gelesen hat...

...

Es ist einiges passiert. Eigentlich vieles. Seit meinem letzten Eintrag über Cloverfield.
Hier eine kurze Liste:
  • Die neuste (aber wohl die wichtigste) Nachricht ist: der Film heisst wirklich "Cloverfield", das besagt der neuste Trailer (bald in meinem Blog), darüber versichert IMDb, und seit neulich auch Wikipedia (naja, das ist teilweise meine Schuld, hehe)
  • Jamie Lascano (die lächelnde Blonde von einem der Party-Photos auf der offiziellen "Cloverfield"-Seite) lässt von sich sprechen. Und spricht selbst. Nicht nur, dass sie in MySpace-Blog von Marlena Diamond über ihren Herzallerliebsten Teddy Hannsen schreibt, auch wendet sie sich in ihren eigenen Videos an diesen mysteriösen Mann. Besucht man die Seite https://jamieandteddy.com/ und tippt man das Passwort "jllovesth", bekommt man ihre lonelygirl15-artige Liebeserklärungen zu sehen. Man munkelt aber, sie wird die erste im Film sein, die vom Monster geholt wird.
  • Ihr habt bereits Endoman gesehen. Ich habe diese Figur für mein Traum-Projekt entworfen, aber er nimmt auch teil an der interaktiven Geschichte, die wir mit HUD zusammen schreiben. Und HUD ist derjenige, der in "Cloverfield" die ganzen Geschehnisse auf Handkamera aufnimmt, wie es sein Darsteller T.J. Miller in einem Interview erklärt.
  • Ich habe bereits über das mysteriöse Getränk "Slusho" erzählt. Das Getränk wird von einer japanischen Firma "Tagruato Corp." produziert. Sie möchten das Getränk in USA vermarkten und haben einen Wettbewerb auf der offiziellen "Slusho"-Website eröffnet. Rob, der Protagonist des Films, arbeitet für eine Marketing-Firma, und im Trailer erfährt man, er fährt nach Japan. was ist Missing Link? Er gewinnt wohl diesen Wettbewerb.
  • Zurück zu Tagruato. Sie produzieren nicht nur "Slusho", sondern erforschen das Unterseeflora und-fauna, indem sie weltweit am Ozean-Boden rumbohren. Und - was sonst? - in September 2007 haben sie eine neue Bohrstation am Mittelatlantischen Rücken errichtet - nah genug zu New York. Um den Monster aufzuwecken, damit er die amerikanische Metropole malträtieren kann. Naja, das ist eine von vielen Versionen...
  • Und hier ein Paar Fotos vom Drehort.

Sonntag, 18. November 2007

Cloverfield bei Wikipedia

Ich habe mitte dieser Woche bei Wikipedia einen neuen Artikel über "Cloverfield" geöffnet, einiges aus dem englischen Artikel übersetzt, einiges selbst dazu geschrieben. Also, willkommen zu https://de.wikipedia.org/wiki/Cloverfield

Freitag, 16. November 2007

Egoismus vs. Solidarität

Jetzt, als der Sreik im vollem Gange ist und die beiden Parteien zu
keiner Einigung zu kommen in der Lage sind, merke ich erst, wie sich
der Streik per se auf uns alle auswürkket. Während es dem Arbeitgeber
zu Schaden kommet, sind wir, die gemeinen Arbeitnehmer durchaus
fröhlich eingestimmt. Doch kaum unsre eignen Interessen von dem
Streike betroffen und verhindert sind, verteufelt jeder diese
unvernünftgen Streikenden. Selbstverständlich, das eigne Hemd ist dem
Körper am nächsten, wie man so saget.

Daher komme ich zu einer Schlussfolgerung, dass die Solitarität an
sich auch nur ein Spiel ist. Es geht dem Menschen nur um seiner
selbst
, (auch wenn dieser Wahrheit am Grammatikalischen zu mangeln
vermag).

Und die gespielte Solidarität ist wiederum nur eine Pose, damit man in
einem grössren Kreise die Anerkennung und Integration findet.

Ums Eigentliche geht es nur den Verzweifelten. Den Übrigen geht es nur
um die leeren Hülsen des Monsters namens "ICH".

Egoismus vs. Solidarität

Jetzt, als der Sreik im vollem Gange ist und die beiden Parteien zu
keiner Einigung zu kommen in der Lage sind, merke ich erst, wie sich
der Streik per se auf uns alle auswürkket. Während es dem Arbeitgeber
zu Schaden kommet, sind wir, die gemeinen Arbeitnehmer durchaus
fröhlich eingestimmt. Doch kaum unsre eignen Interessen von dem
Streike betroffen und verhindert sind, verteufelt jeder diese
unvernünftgen Streikenden. Selbstverständlich, das eigne Hemd ist dem
Körper am nächsten, wie man so saget.

Daher komme ich zu einer Schlussfolgerung, dass die Solitarität an
sich auch nur ein Spiel ist. Es geht dem Menschen nur um seiner
selbst
, (auch wenn dieser Wahrheit am Grammatikalischen zu mangeln
vermag).

Und die gespielte Solidarität ist wiederum nur eine Pose, damit man in
einem grössren Kreise die Anerkennung und Integration findet.

Ums Eigentliche geht es nur den Verzweifelten. Den Übrigen geht es nur
um die leeren Hülsen des Monsters namens "ICH".

Dienstag, 13. November 2007

Eine ganz uneigennutzige Frage

Manchmal frage ich mich*, ob jemand überhaupt meine Monologe hier
liest? Oder bin ich nur eine kleinste schizophrenisch angehauchte
schreibende Einheit dieses virtuellen Weltozeans?..

*) Mich frage ich nicht aus irgendwelchen rhetorischen Gründen,
sondern weil es niemanden anderen sonst zu fragen gibt.

Dienstag, 6. November 2007

Germanisten in action!

Als ich Germanistik angefangen habe zu studieren, wunderten sich viele Bekannte, was ich damit eigentlich erreichen möchte: weder Status, noch wirtschaftliche Sprünge, noch einen prominenten Stuhl irgendwo hoch droben auf der hierarchischen Treppe von irgendwas kann ja damit bezwecken. "Die Geisteswissenschaftler enden ja alle als Taxifahrer", das war so der übliche Stereotyp.

Nein. Stimmt nicht. Die Germanisten enden nicht als Taxifahrer. Sie finden sich ein warmes Plätzchen auch bei anderen öffentlichen
Verkehrsmitteln.

Sie sind Streikbrecher stets engagierte Mitarbeiter. Sogar während die Lokführer streiken, tragen die braven Germanisten tapfer, aber bescheiden die Fahne der Kompetenz vor sich hin.

So zum Beispiel neulich in der UBahn. Als die Lokführer streikten und per Info-Schilder über ihre Absichten die ahnungslosen Reisenden informierten, waren die Streikenden sicherlich sprachlich unkompetent. Und töteten den Genitiv mit dem Dativ:



Doch kaum drei Stunden waren vergangen, als reagierte die wachsame, sprachwissenschaftlich kompetente Anzeigetafelkorrekturzentrale und behob dieses gravierende Vergehen gegen die grammatikalische Postulate:



So muss man handeln: operativ, kompetent und wachsam.
Denn wer kann unseren Staat in die helle Zukunft tragen, wenn nicht wir, die Geisteswissenschaftler. Gut, manchmal sind wir zwar rechnerisch den Finanzfreaks etwas unterlegen:

.

Aber wir, human und altruistisch, wie wir sind, möchten ja keinen
Profit aus unseren Unternehmungen ziehen.


Denn wenn WIR, die Geisteswissenschaftler, die Herrscher der Wörter, streiken, sieht es wahrlich schwarz aus:

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Das verstehe ich nicht...

Na gut, in letzte Zeit bin ich halt nicht dadaistisch veranlagt, aber so...

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